Empfehlungen

Wir haben dir hier eine besondere Liste von Links zusammengestellt. Es sind unsere Empfehlungen für sexpositive Festivals, Events, Communities, Shops, Medien, Literatur, Pornos, Workshops und Podcasts. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist unsere subjektive Auswahl. Angebote können sich ändern. Wir sind aber bemüht, die Links immer am aktuellen Stand zu halten.

Wir freuen uns über Hinweise und Tipps!
Wenn du denkst, da fehlt etwas in dieser Liste, dann schreib uns:
barbara.zuschnig@sexpositive-coaching.com

  • Roidinger, B. und Zuschnig, B. (2021). SEXPOSITIV – Intimität und Beziehung neu verhandelt. Wien – Berlin. Goldegg Verlag
  • Anand, M. (2003). Magie des Tantra. SkyDancing: Die hohe Schule der Erotik für Paare und Singles. München: Goldmann 
  • Andrews, A. (2020). A Quick& Easy Guide to Sex & Disability. Oni Press
  • Bader, M. (2003). Arousal – The secret logic of sexual fantasies. New York: Thomas Dunne Books
  • Brotto, L. A. (2018). Better sex through mindfulness – how women can cultivate desire. Canada: Greystone Books
  • Carrellas, B. (2007). Urban Tantra – sacred sex for the twenty-first century. New York: Celestial Arts
  • Catuz, Patrick (2013). Feminismus fickt! Perspektiven feministischer Pornographie. Berlin-Münster-London-Wien-Zürich: LIT Verlag
  • Clement, U. (2015). Think Love – Das indiskrete Fragebuch. Rogner & Bernhard 
  • Christinger, D. und Schröter, P. A. (2011). Vom Nehmen und Genommen werden. Für eine neue Beziehungserotik. München: Piper 
  • Easton, D. and Hardy, J.W. (2009). The Ethical Slut. A radical guide to polyamory, open relationships  and other adventures. Random House: New York
  • Easton, Liszt, Hardy, Fish (2001). The New Bottoming Book, USA: Greenary Press
  • Easton, D and J. W. Hardy (2003). The New Topping Book, USA: Greenary Press
  • Easton, D, C. A. Liszt (2000). When Someone You Love is Kinky. USA: Greenary Press
  • Fine, C. (2012). Die Geschlechterlüge. Die Macht der Vorurteile über Frau und Mann. Stuttgart: Klett-Cotta
  • Grimme, M. T.J. (1996). Das SM-Handbuch. Hamburg: Charon Verlag 
  • Halvax V. (2019). Sex die Kunst zu berühren. Berlin: Goldegg.
  • Henning, A. und Hansen, J. (2018) Männer: Körper.Sex.Gesundheit. Hamburg: Rowohlt Verlag
  • Hofmann, I. und Zimmermann, D. (2012). Die andere Beziehung. Polyamorie und Philosophische Praxis. Stuttgart: Schmetterling
  • Mintz L. (2018). Richtig Kommen – Aufregende Wege zum klitoralen Orgasmus. New York: Random House
  • Nagoski E. (2015). Come as You Are: The Surprising New Science that Will Transform Your Sex Life. Simon&Schuster
  • Orenstein, P. (2020). Boys&Sex. Young Men on Hook-ups, Love, Porn, Consent and Navigating the New Masculinity. New York: HarperCollins Publishers 
  • Penny, L. (2015). Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution. Hamburg: Edition Nautilus GmbH
  • Powers L. (2000). The mistress manual – the good girl’s guide to female dominance. United States: Greenery Press
  • Powell L. (2018). Building Open Relationships: Your hands on guide to swinging. Hrg. Powell L.
  • Riedl, M. (2012). Lingam Massage. Entdecke die Quellen männlicher Liebeslust. Emmendingen: Hans-Nietsch-Verlag 
  • Riedl, M. (2006). Yoni Massage. Entdecke die Quellen weiblicher Liebeslust. Emmendingen: Hans-Nietsch-Verlag 
  • Sillner, N. (2019).Finde deine Lust – Das Praxisbuch für weibliche Sexualität. Wien: Kneip Verlag
  • Richardson, D. (2003). Zeit für Liebe. Sex, Intimität & Ekstase in Beziehungen. Köln: innenwelt verlag
  • Rotman, I. (2020). A Quick and Easy Guide to Consent. Oni Press
  • Schnarch, D. (2018). Brain Talk – how mind mapping brain science can change your life & everyone in it. Colorado: Sterling
  • Schnarch, D. (2006). Die Psychologie sexueller Leidenschaft. Stuttgart Klett-Cotta
  • Schröter, P. A. und Meyer, Ch. (2011). Die Kraft der männlichen Sexualität. München: pendo 
  • Servan-Schreiber D. (2006). Die neue Medizin der Emotionen. München: Random House GmbH 30. Auflage
  • Sigusch, V. (2005). Neo Sexualitäten – Über den kulturellen Wandel von Liebe und Perversion. Frankfurt/ New York: Campus
  • Simon, A. (2020). Sex dich frei – der neue Liebestrend. Was du schon immer über Polyamorie wissen wolltest. Hörbuch Lynen Media Gmbh.
  • Sztenc, M. (2018). Vom Leistungssex zum Liebesspiel – ein Übungsbuch für Männer. Hirzel Verlag

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SEXPOSITIV Coaching

SEXPOSITIV Coaching

12 wöchiges Coaching Programm

Sexualität und Beziehung:
essentielle Fragen

Eine sexpositve Haltung führt zu überraschenden Antworten und bietet neue Blickwinkel. Das sexpositive Lebensgefühl steht für einen achtsamen und selbstbewussten Umgang mit dem Körper, mit sexuellen Bedürfnissen und den eigenen Grenzen. Es gibt Raum zum Experimentieren und für die persönliche Weiterentwicklung. So findet jede/r abseits von Konventionen und Tabus zu der Beziehung und Sexualität, die zum eigenen Leben passt. In unserem Buch lest ihr mehr darüber.

Schattenseiten, Ängste, blinde Flecken, negative Glaubenssätze und schlechte Erfahrungen hat jede/r. Nur wer darüber spricht und konstruktiv damit umgehen gelernt hat, ist fähig, eine erwachsene – also sexpositive – Beziehung zu führen. Dafür ist eine Auseinandersetzung mit sich selbst die Voraussetzung. Sexpositive Menschen suchen aktiv nach Selbsterfahrung, denn diese ist für persönliches Wachstum unumgänglich. In sexpositven Beziehungen übernehmen die Menschen Verantwortung für ihre Gefühle und für ihr sexuelles Empfinden. Das heißt, sie bürden dem anderen nicht die Verantwortung für ihr Wohlbefinden auf. Sie setzen sich bewusst mit ihrem Körper und ihrer Lust auseinander und investieren in sexuelle Weiterbildung.

In sexpositiven Beziehungen sprechen Menschen über ihre Sexualität – nicht nur am Anfang oder in Krisen. Sie etablieren eine Gesprächs- und Feedbackkultur, in der sie offen über sexuelle Wünsche, Bedürfnisse, Fantasien, Veränderungen und Vorhaben zu sprechen. Sie fühlen sich dabei sicher, ungezwungen und vertraut, unterstützen sich gegenseitig und sind ehrlich, authentisch und wahrhaftig. Der Austausch ist Teil ihres sexuellen Alltags.
Sexpositive Paare gestalten ihre sexuelle Begegnung im Konsens. Sie gehen nicht davon aus, dass sie sich sexuell in- und auswendig kennen – auch wenn sie schon lange zusammen sind. Sie fragen immer wieder nach Wünschen und Bedürfnissen. Sie sprechen darüber, worauf jede/r im Moment Lust hat. Sie gestalten damit gemeinsam eine erotische Begegnung, die für beide stimmig ist.
Sexpositive Paare gestalten ihre sexuelle Begegnung im Konsens. Sie gehen nicht davon aus, dass sie sich sexuell in- und auswendig kennen – auch wenn sie schon lange zusammen sind. Sie fragen immer wieder nach Wünschen und Bedürfnissen. Sie sprechen darüber, worauf jede/r im Moment Lust hat. Sie gestalten damit gemeinsam eine erotische Begegnung, die für beide stimmig ist.
Sexpositive Paare gestalten ihre sexuelle Begegnung im Konsens. Sie gehen nicht davon aus, dass sie sich sexuell in- und auswendig kennen – auch wenn sie schon lange zusammen sind. Sie fragen immer wieder nach Wünschen und Bedürfnissen. Sie sprechen darüber, worauf jede/r im Moment Lust hat. Sie gestalten damit gemeinsam eine erotische Begegnung, die für beide stimmig ist.
Sexpositive Paare gestalten ihre sexuelle Begegnung im Konsens. Sie gehen nicht davon aus, dass sie sich sexuell in- und auswendig kennen – auch wenn sie schon lange zusammen sind. Sie fragen immer wieder nach Wünschen und Bedürfnissen. Sie sprechen darüber, worauf jede/r im Moment Lust hat. Sie gestalten damit gemeinsam eine erotische Begegnung, die für beide stimmig ist.
Sexpositive Paare gestalten ihre sexuelle Begegnung im Konsens. Sie gehen nicht davon aus, dass sie sich sexuell in- und auswendig kennen – auch wenn sie schon lange zusammen sind. Sie fragen immer wieder nach Wünschen und Bedürfnissen. Sie sprechen darüber, worauf jede/r im Moment Lust hat. Sie gestalten damit gemeinsam eine erotische Begegnung, die für beide stimmig ist.
Sexpositive Paare kultivieren Fantasien auf vielfältige Weise als wesentlichen Bestandteil ihrer gemeinsamen erotischer Energie. Sei es, dass sie gemeinsam oder jede/r für sich Fantasien entwickeln oder sich von außen inspirieren lassen. Bei den einen spielen sich Fantasien nur im Kopf ab, bei den anderen können aus Fantasien ausgelebte Wünsche werden.
Sexpositive Paare geben einander Unterstützung bei emotionalen Krisen wie z.B. Eifersucht, Scham und anderen schwierigen Situationen. Gerade wenn einer der beiden sich nicht gut fühlt, eine schlechte Erfahrung gemacht hat oder Traumata von früher eine Situation triggern, ist der/die andere besonders aufmerksam. Sie/er bietet aktiv Gespräche, Reflexion oder körperliche Nähe an. Sexpositive Paare haben sich das Commitment gegeben, Zeit, Energie und Kreativität in das Finden von Lösungen bei unvereinbaren Wünschen, Geschwindigkeiten und Begehren zu investieren. Paare, die ihre Sexualität wertschätzen, haben Verständnis dafür, dass der/die andere einmal “Nein” sagt. Sie haben gelernt, dass ein Nein nur “nicht das“ oder „nicht jetzt” und keine völlige Zurückweisung bedeutet. Sexpositive Paare sind großzügig und machen sich nicht nur materielle, sondern vor allem ideelle Geschenke. Sie sind hilfsbereit, geduldig, empathisch, interessiert und begegnen sich mit offenem Herz. Sie sind aufmerksam und investieren in qualitätsvolle Zeit miteinander. Sexpositive Menschen überraschen einander oft mit absichtsloser Berührung und körperlichen Zuwendung. Sie machen sich Komplimente und drücken ihre Zuneigung verbal im Alltag aus.

Jeder Mensch hat ein individuelles sexuelles Profil. Es ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Mach ́ dich auf die Suche!

SEXPOSITIV Podcast

Sexpositive Menschen übernehmen Verantwortung für ihre Gefühle und für ihr sexuelles Empfinden. Das heißt, sie bürden dem anderen nicht die Verantwortung für ihr (…mehr)

Willst du dein Sexleben verändern?

Sexpositive Menschen übernehmen Verantwortung für ihre
Gefühle und für ihr sexuelles Empfinden. Das heißt, sie bürden
dem anderen nicht die Verantwortung für ihr (…mehr)